Geburtstag: 1934
Einwohner: 24.477
Bekannt für: Willkommen in der Vorstadt
Geburtstag: 1934
Einwohner: 24.477
Bekannt für: Willkommen in der Vorstadt
Geburtstag: 1259
Einwohner: 1.010
Bekannt für: einen Teil des südlichen Schlachtfelds der Völkerschlacht
Geburtstag: 981 (erste Erwähnung der Burg Düben)
Bewohner: 7930
Bekannt für: ziemlich viel Entspannung, sei es durch ein Moorbad im Spa oder eine Wanderung durch die Heide
Da alle so suuuuper entspannt sind in Bad Düben hat man das Gefühl, dass alles ein bisschen verschnarcht ist. Vielleicht waren aber auch gerade alle in der Dübener Heide wandern. Trotz seiner ruhigen Lage und seines hohen Alters ist Bad Düben eine hübsche Kleinstadt und man kann Fotos machen, ohne dass einem dauernd jemand ins Bild läuft. Die zwei bekanntesten Anziehungspunkte, die die Bekanntheit der nordsächsischen Stadt ausmachen, habe ich – wie immer ungewollt – vernachlässigt. Eine Nachbesserung wird angestrebt.
Im Rahmen der Blogparade, zu der die Burg Posterstein aufgerufen hat, folgt hier nun mein Beitrag zum Salonthema. Um beim Thema meines Blogs zu bleiben, habe ich mich gefragt, wie sichtbar Europa eigentlich auf dem Land ist. Welche Spuren haben Menschen aus anderen Ländern dieses Kontinents in der Provinz hinterlassen? Wenn man jetzt sehr zynisch wäre (und das bin ich ja zum Glück nicht; ich bin nur knapp über dem Durchschnittswert zynisch), dann könnte man meinen, Europa kam nur dann ins Hinterland, wenn diverse Großmächte Raum benötigten, um Kriege zu führen und Schlachten zu schlagen. Aber es nur von der dieser Seite zu betrachten, wäre äußerst einseitig, zumal das Thema der Blogparade, auf den Salon der Herzogin Anna Dorothea von Kurland (1761–1821) zurückgeht, in welchen sie sowohl Politiker, als auch Künstler und Gelehrte zum gedanklichen Austausch einlud.
Geburtstag: 1039 (erstmalig erwähnt)
Einwohner: 4.619
Bekannt für: einen Grafen, der versuchte den Wettinern räumlichen Einhalt zu gebieten; die ältesten Steinbauten Sachsens
Man sieht vielen Orten um Leipzig ihr hohes Alter oft nicht an, da von der sehr altehrwürdigen Geschichte kaum mehr als bröckelnder Stein übrig ist. So findet man beispielsweise in der Stadt Groitzsch südwestlich von Leipzig nur noch Ruinen einer einst wichtigen Burganlage.